JPRS-Vorteile – Was uns und unsere Bildungsarbeit auszeichnet!
"Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen."
10 gute Gründe für die JPRS
Die JPRS bietet ein qualitativ hochwertiges und umfangreiches Lern-und Bildungsangebot in fünf Schulformen. Unsere Schüler profitieren von berufsbezogenem Unterricht und Projektarbeiten mit modernen, selbstgesteuerten Lernmethoden in praxisorientierten, mit Activboards und Rechnerarbeitsplätzen ausgestatteten Unterrichtsräumen.
In der schuleigenen Schülerbibliothek finden sich reichhaltige Lehrmaterialien zur Vertiefung der angebotenen Lehrinhalte. Die Interessen der Schüler werden von einer engagierten Schülervertretung wahrgenommen. Gewachsene Kontakte zu Handwerksbetrieben und Industrie, sowie internationale Aktivitäten runden das umfangreiche Lehr-und Bildungsprogramm der JPRS ab.

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Bildung Plus durch berufsvorbereitende Schwerpunkte,
als Plus zusätzlich zum regulären Schulabschluss - SGL (Selbstgesteuertes Lernen)
- Umfangreiches berufsorientiertes Lern- und Bildungsangebot
- Aufeinanderbauende Schulformen bis zum Abiturabschluss
- Praxisorientierte Projektarbeiten in und außerhalb der Schule
- Intensive Zusammenarbeit mit Handwerksbetrieben und Industrie
- Professionelle Laufbahnberatung
- Große Auswahl an Fachbereichen mit modern ausgestatteten Klassenzimmern, Computerräumen und Werkstätten
- Internationale Kontakte und Aktivitäten
- Modernes Medienzentrum mit angeschlossener Schülerbibliothek
Di
22
Sep
2015
JPRS als "Umweltschule" ausgezeichnet
Feierliche Preisverleihung am 16.09. 2015 in Hanau

Preisverleihung durch hessischen Kultusstaatsekretär und Kultusstaatsekretärin
Kultusstaatsekretär Dr. Manuel Lösel und Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser haben in Hanau an der Eugen-Kaiser-Schule 103 Schulen als „Umweltschulen“ ausgezeichnet.
„Heute möchten wir die hessischen Schulen als Umweltschulen würdigen, die ganz nach dem Motto ‚Lernen und Handeln für unsere Zukunft‘ mit spannenden und kreativen Ideen zu einer besseren Umwelterziehung und ökologischer Bildung im Unterricht und im gesamten Schulleben beitragen. Nicht zuletzt die große Anzahl, die in diesem Jahr das Zertifikat neu oder erneut erhalten haben, macht uns als Landesregierung überaus stolz und zeigt den Erfolg der Initiative“, sagten Lösel und Tappeser im Rahmen der Feierstunde.
Ausgezeichnete ökologische Waldschule-Aktivitäten des JPRS-Fachbereichs Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung
Die JPRS gehörte durch die Waldschule-Aktivitäten des Fachbereiches Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung zu den als "Umweltschule" ausgezeichneten hessischen Schulen. Das ambitionierte JPRS-Ökologie-Projekt verknüpft die Förderung ökologischen Bewusstseins mit der Motivation durch handwerkliche Arbeit Produkte zu gestalten, welches sinnvolle Anwendung finden. Wie zum Beispiel die Fertigung von Hordengattern, die in der Forstwirtschaft als Einzäunung und Schutz des Jungwaldwuchses gegen Wildverbiss eingesetzt werden. Die Gatter wurden aus unbehandeltem Holz (Fichte oder Kiefer) gefertigt und sind im Gegensatz zu Schutzmöglichkeiten wie Drahtzäunen ökologisch abbaubar, d.h. sie kommen nach jahrelangem Einsatz wieder dem Waldboden zugute (Selbst die Nägel bauen sich ab).
Projekt „Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft“
Das Projekt „Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ ist eine gemeinsame Initiative des Hessischen Kultusministeriums und des Umweltministeriums. Ausgezeichnet werden Schulen für ihr besonderes Engagement im Bereich Umwelterziehung und ökologische Bildung. Gewürdigt wird die Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schulleben im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Unterstützt werden die Schulen in diesem Prozess vom Beratungsnetzwerk der hessischen Umweltbildungszentren und einer zentralen Landeskoordination. Auf ihrem Weg zur Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schulleben im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden den teilnehmenden Schulen Fortbildungen, Fachtagungen und persönliche Hilfestellung angeboten. 2012 wurde die Initiative „Umweltschule“ von der Deutschen UNESCO-Kommission als „Offizielle Maßnahme der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Unsere Gesellschaft aktiv mitgestalten
„Mit den Umweltschulen können wir als Landesregierung junge Menschen dazu motivieren, unsere Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Die heute ausgezeichneten Schulen sind wichtige Lernorte für die Generationen, die in der Zukunft die Verantwortung übernehmen werden“, erläuterten Lösel und Tappeser. Außerordentlich erfreulich sei zudem, dass sich die „Umweltschule“ als eine der hessischen Nachhaltigkeitsinitiativen fest etabliert hat und damit wichtiger Bestandteil des hessischen Maßnahmenplans geworden ist.
Seit 2011 werden südhessische und nordhessische Schulen jährlich wechselnd ausgezeichnet. Das bedeutet gleichzeitig, dass sich der Zeitraum für die Projektarbeit der Schulen auf zwei Jahre ausdehnt und dementsprechend auch die Auszeichnung für zwei Jahre Gültigkeit besitzt. „Die Schülerinnen und Schüler haben auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll gezeigt, dass sie ihre Schule nicht nur als reinen Ort der Wissensvermittlung ansehen, sondern ebenso als eine Möglichkeit nutzen, ihr Lebensumfeld nachhaltig mitzugestalten. Dafür möchten wir allen teilnehmenden Schulen ganz herzlich danken“, so Lösel und Tappeser abschließend.
Mi
19
Nov
2014
NEU! Das JPRS-Qualitätsmanagement-Handbuch
Auf 60 Seiten komprimierte Informationen über die Leistungen, Projekte, Teams und das Qualitätsmanagement der JPRS
Anhang - Informationen zu den Teams der JPRS
Fr
14
Nov
2014
Die Qualitätsgruppe der JPRS (Q-Gruppe)
Wir sorgen für Feedbackkultur und reibungslose Kommunikation!

Während James Bond die Q-Abteilung hat – eine geheime Forschungsgruppe, in der stets aufs Neue an allen Details seiner technischen Gadgets getüftelt wird – haben wir die Q-Gruppe: Ein sechsköpfiges Team, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, eine regelmäßige Feedbackkultur an der JPRS einzuführen, um das Qualitätsmanagement unserer Schule zu optimieren.*
Mehr Infos dazu auf der Seite der Q-Gruppe
*(Und dies, inbesondere im Vergleich zu 007, ausschließlich mit friedlichen Mitteln!)
Do
12
Jun
2014
Soziale Kompetenz - von- und miteinander lernen!
Mo
24
Mär
2014
Jedem Schüler individuell gerecht werden!
Resümee des "Pädagogischen Tages" 2014 an der JPRS


Zum alljährlich stattfindenden Pädagogischen Tag konnte die JPRS eine Koryphäe der Didaktik und Lehrerausbildung gewinnen: Professor Peter Heiniger von der Pädagogischen Hochschule in Thurgau (Schweiz).
Sein wissenschaftlicher Vortrag unter dem Motto „Individualisieren des Unterrichts“ verknüpfte Theorie und Praxis: An die Vortragskapitel schlossen sich Transferrunden und Impulsfragen an, in denen die theoretischen Erkenntnisse aus dem Vortrag auf Unterrichtspraxis und Schulalltag übertragen wurden.
Professor Peter Heiniger beleuchtete die Möglichkeiten einer positiven und lernförderlichen Schulkultur, die zum Ziel hat, Schülern individuell gerecht zu werden, sie stärker in die Lernprozesse miteinzubeziehen und auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen zu begleiten. Individualisierung bedeute, so Professor Heiniger, jeden einzelnen Schüler als Individuum wahrzunehmen und zu begleiten – dadurch ermögliche man den Schülern, stark, autonom und im besten Sinne des Wortes eigensinnig, sprich mündig zu werden. Als wichtige Erkenntnis nahmen die Lehrer der JPRS mit, dass die „ermöglichungsorientierte Didaktik“ den Weg zur Selbstregulation der Schüler ebnet.
Wissenschaftliche Exkurse in die neuropsychologischen Grundlagen des Lernens vermittelten moderne Erkenntnisse der Hirnforschung für Unterrichtspraxis und Schulalltag mit Themen wie: Welche Bedeutung hat das limbische System als emotionales Gehirn im Hinblick auf das Lernen der Jugendlichen und ihre Aufmerksamkeitssteuerung? Wie wirken Leistungsemotionen (Vorfreude, Hoffnung, Angst, …) auf das Lernen ein.
Neben wissenschaftlichen Grundlagen gab es auch praktische Tipps zur Förderung des selbstständigen Lernens der Schüler: Arbeitsaufträge, Unterrichtsprodukte (Beispiel „Concept Maps“), Terminierung und Feedbackroutinen.
Zum Abschluss des Pädagogischen Tages regte die JPRS-Schulleiterin Jutta
Tschakert an, die an diesem Tag gewonnenen Erkenntnisse weiter zu diskutieren, um Unterrichtskonzepte zu entwickeln, mit denen die Individualisierung und die Selbstregulation des Lernens in die Praxis umgesetzt werden können.
Fotos: Adrian Nestoriuc
Do
30
Jan
2014
NEU! Die JPRS DSB-Mobile App
Pläne, Aushänge, News – alle JPRS-Schulinfos jederzeit und überall abrufen!


So landet der Vertretungsplan auf Deinem Handy:
Der Vertretungsplan Deiner Schule wird heute bereits am PC erstellt. In einigen Schulen aber immer noch als Papieraushang und nicht auf das Digitale Schwarze Brett verteilt. Mit dem original Digitalen Schwarzen Brett von netSchool gehört die Zettelwirtschaft der Vergangenheit an.
- Der Vertretungsplaner speichert Vertretungspläne in elektronischer Form ab, z.B. als HTML oder PDF
- Unser Sync-Dienst stellt diese Vertretungspläne automatisch für die App bereit
- Du lädst dir die App kostenlos bei Google Play oder im Appstore und meldest Dich mit den neuen Zugangsdaten Deiner Schule an (auf dem JPRS-Blackboard)
- Vertretungspläne, Aushänge & News kannst Du jetzt jederzeit und überall abrufen
Clever! Da die JPRS ein Digitales Schwarzes Brett einsetzt (Info Screen im Eingangsbereich), werden die Daten automatisch auf die App übernommen!
Allgemeine Infos vom Hersteller zur DSB-Mobile App:
Mo
27
Jan
2014
JPRS-Feedbackwoche - Lernen sichtbar machen!
Die große JPRS-Schülerfeedback Aktion! In der Woche vom 27. bis 31. Januar 2014.

In der Woche vom 27. bis 31. Januar - zum Ende des Schulhalbjahres - werden die Schülermeinungen über die Lernprozesse in der JPRS in den Fokus gerückt.
Alle Lehrer der JPRS holen sich in mindestens einer Klasse ein Feedback zum eigenen Unterricht ein. Mit Hilfe von eigenen oder von der JPRS-Qualitätsgruppe zur Verfügung gestellten Feedbackbögen sollen erfolgreiche Methoden oder Projekte herausgestellt und Unterrichtsaspekte hinterfragt werden. Gemeinsam mit den Schülern werden dann Ziele zur Verbesserung des Unterrichts ausgearbeitet und formuliert.
Mo
14
Okt
2013
JPRS-Kooperation mit der THM Friedberg/Gießen
Kooperation zum Thema Schulische Vorbildung und Studienerfolg
Kommen unsere Schüler im Studium zurecht? Schaffen sie ihren Abschluss? Haben wir ihnen die nötigen Voraussetzungen mitgegeben? Solche Fragen können Lehrerinnen und Lehrer bisher nicht zuverlässig beantworten. Die Technische Hochschule Mittelhessen will nun den Zusammenhang zwischen schulischer Vorbildung und Studienerfolg systematisch untersuchen. Sie kooperiert dabei mit sechs Schulen aus der Region: der Gießener Theodor-Litt-Schule, der Weidigschule Butzbach, der Goetheschule Wetzlar, der Werner-von-Siemens-Schule Wetzlar, der Johann-Philipp-Reis Schule Friedberg und der Friedrich-Dessauer-Schule in Limburg. Da Gymnasien, Berufliche Gymnasien und Fachoberschulen in der Stichprobe vertreten sind, lassen sich Rückschlüsse ziehen, ob der Besuch verschiedener Schulformen den Studienerfolg beeinflusst.
Etwa 250 Absolventen dieser Schulen beginnen im Wintersemester 2013/2014 ein Studium an der TH Mittelhessen. Ihnen wird angeboten, bei der Studie mitzumachen. Von den Teilnehmern soll zunächst ein Studieneingangsprofil erstellt werden, zu dem unter anderem Schulnoten verschiedener Fächer und der besuchte Schultyp gehören. Im Studienverlauf werden zu verschiedenen Zeitpunkten Leistungsdaten erhoben und Korrelationen zwischen Eingangsprofil und Studienverlauf erfasst. In einer qualitativen Analyse werden ausgewählte Studierende nach subjektiven Einschätzungen von Schwierigkeiten und Erfolgskriterien befragt.

Von links: Jutta Müller, Prof. Klaus Behler (THM), Andreas Schönemund (Weidigschule Butzbach), Andreas Brüll (Theodor-Litt-Schule Gießen), Guido Rotter (JPRS Friedberg), Michael Diehl (Werner-von-Siemens-Schule Wetzlar), Maximilian Philipp (Johann-Philipp-Reis-Schule), Michael Brumhard (Theodor-Litt-Schule), Lea-Sophie Schütz (THM), Karl Jung, Claus Bornemann (Friedrich-Dessauer-Schule Limburg), Dieter Grebe (Goetheschule Wetzlar)
„Wir wollen differenziert den Zusammenhang zwischen schulischer Vorbildung und der Leistungsentwicklung im Studium an der THM untersuchen. Attraktiv ist der regionale Zusammenhang, der den direkten Rücktransfer der Ergebnisse in die kooperierenden Schulen erlaubt“, so Jutta Müller, Leiterin der Zentralen Studienberatung der THM.
„Das ist etwas, was wir seit Jahren fordern: eine detaillierte Untersuchung, was aus unseren Absolventen wird“, sagt Dieter Grebe, Direktor der Goetheschule. Die Ergebnisse der Erhebung können an den Schulen dazu dienen, Lehrinhalte und -formen zu verändern. Die Hochschule kann die Beratung von Studieninteressenten individueller gestalten und gezielt studienbegleitende Kurse anbieten, um die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss zu verbessern.
Das Projekt läuft zunächst zwei Jahre und konzentriert sich auf die Untersuchung der Studieneingangsphase. Es wird durch das Studienstrukturprogramm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst mit 140.000 Euro unterstützt.
Mi
25
Sep
2013
Offenheit bis unter die Decke: JPRS hat neuen Eingang
Informativer JPRS-Artikel in der Wetterauer Zeitung vom 20.09.2013

»Lach kaputt, was dich kaputt macht!« Diese Abwandlung eines 68er-Spruchs hat die Johann-Philipp-Reis-Schule (JPRS) auf das Titelblatt ihrer Infobroschüre gedruckt. Mit einer verstaubten, beton-grauen Berufsschule alter Sorte hat die JPRS schon lange nichts mehr zu tun.
Ein »offenes Aufeinanderzugehen« werde an der Schule gelebt, sagt der kommissarische Schulleiter Maximilian Philipp. Seit einiger Zeit sind auch die räumlichen Voraussetzungen dafür geschaffen. Am Mittwoch wurde der neue Eingangsbereich eingeweiht. Die JPRS ist nun die erste Schule mit einem Frontoffice, sprich einem offenen Sekretariat …
Mo
13
Mai
2013
Bingo! PC-Raum im neuen JPRS-Medienzentrum betriebsbereit!
Di
07
Mai
2013
Das neue JPRS-Medienzentrum ist fertig!
Unbedingt mal reinschnuppern – es lohnt sich!
Ab sofort dürfen wir Sie in einem schöneren, moderneren Ambiente in den Räumen C 04/ C 04a im Eingangsbereich der Schule begrüßen.
Dem neuen Medienzentrum ist der hochmoderne PC-Raum angegliedert (acht Arbeitsplätze mit Internetanschluss und interaktivem Whiteboard), der von der Schulgemeinde für Präsentationen u.ä. genutzt werden kann.
Und hier einige Impressionen: