Fachbereich Ernährung

"Der Mensch ist, was er isst."

Ludwig Feuerbach – deutscher Philosoph (1804-1872)

Unterricht Schulformen:

Ausbildungsberufe Berufsschule:

Beschreibung des Fachbereichs:

  • Berufsschule: Fachtheoretischer (einmal wöchentlich) und fachpraktischer Unterricht (ca drei wöchentlich) für Auszubildende in den entsprechenden Bereichen.
  • BzB: Vollzeitschulform mit Praktikumsbesuch, zweimal wöchentlich praktischer Unterricht im Ernährungsbereich

 

Besondere Vorteile des Fachbereichs an der JPRS:

  • Teilnahme an Wettbewerben

Ansprechpartner Bäcker:

Fachlehrer/Prüfungsmitglied

Matthias Zinn

E-Mail: zinn@jprs.de

 

Ansprechpartnerin Fleischer:

Christine Jung

E-Mail: jung.christine@jprs.de


Vorteile des Berufsschulunterrichts an der JPRS:

  • Wir bieten unseren Auszubildenden einen praxisorientierten Berufsschulunterricht.
  • Wir arbeiten eng mit den Ausbildungsbetrieben, der Innung und den für die Ausbildung zuständigen Stellen zusammen.
  • Der Unterricht erfolgt durch erfahrene Fachlehrer, die selbst Fleischermeister, Bäckermeister oder Konditormeister sind. 
  • Wir ermöglichen unseren Auszubildenden die Teilnahme an Wettbewerben und Qualitätsprüfungen.

 

Ausstattung Schule:

  • Für den Theorieunterricht stehen neue, mit digitalen Whiteboards ausgestattete Unterrichtsräume zur Verfügung.
  • Der fachpraktische Unterricht findet in einem Fleischerladen/Bäckereiverkaufsraum mit Kühltheke und einer Fleischerwerkstatt/Backstube mit zeitgemäßer Ausstattung statt. 
  • Die Praxisräume erfüllen selbstverständlich die Anforderungen der Hygieneverordnungen und der Unfallverhütungsvorschriften.
  • Eine umfangreiche Fachbibliothek ergänzt durch aktuelle Fachzeitungen und Fachzeitschriften stehen zur Verfügung.

Mi

01

Jun

2022

JPRS spendet 2.130,95 Euro für die Ukrainehilfe des Vereins Aktion Hessen hilft e.V

Über zwei Monate lang gab es an der Johann-Philipp-Reis-Schule (JPRS) in Friedberg verschiedene Spendenaktionen zugunsten der Ukrainehilfe des Vereins Aktion Hessen hilft (AHH) e.V. Zum Abschluss des Projekts besuchte der Vorsitzende des Ortenberger Vereins Tobias Greilich am Mittwoch, 25.5.22, die Berufsschule, um sich bei der Initiatorin des Projekts Tina Fuest, dem Schulleiter Nick Szymanski, dem stellvertretenden Schulleiter Tim Meibaum und der Schülervertretung der JPRS persönlich für die Spende zu bedanken. Die Schule hatte die beeindruckende Summe von 2.130,95 Euro eingesammelt, die an das Spendenkonto des Vereins ging.

 

Herr Greilich freute sich über den Spendenbetrag, der die Arbeit des gemeinnützigen Vereins effektiv unterstützt und zielgerichtet zur Finanzierung der Hilfstransporte in die Ukraine eingesetzt wird. Er lobte die Art und Weise, wie es dem Projektteam um Tina Fuest gelungen sei, die verschiedenen Schulformen und Fachbereiche an der JPRS, die an den Spendenaktionen beteiligt waren, zu aktivieren und zu koordinieren.

 

Lehrerin Tina Fuest betonte das Engagement der Schülerinnen und Schüler, die während der drei Phasen des Ukrainespendenprojekts eingebunden waren und gemeinsam das Zustandekommen dieser hohen Summe zuwege gebracht hatten. Das Projekt startete in der Woche vom 21.3. bis 25.3. mit einer Aktion der Auszubildenden der Nahrungsmittelabteilung, die selbst hergestellte Crêpes, Muffins, Laugenstangen, Nussschleifen, Brot und Currywurst anboten. Angeleitet wurden sie von ihren Fachlehrern Matthias Zinn, Eva-Maria Hund (Bäcker), Holger Buss und Christine Jung (Fleischer). Die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschulklasse 10BFA von Frau Fuest schenkten selbstgemachte alkoholfreie Cocktails aus.

 

Die Spendenaktion wurde in der Woche vor den Osterferien fortgesetzt: Vom 4.4 bis 8.4. gingen engagierte Schülerinnen und Schüler im Auftrag der Schülervertretung (SV) mit Spendendosen der Aktion Hessen hilft e.V. in die Schulklassen sowie das Lehrerzimmer und sammelten viele Spendengelder ein. Die Sammelaktion wurde organisiert und koordiniert von Schulsprecher Ayyoub Zeriouh, dem stellvertretenden Schulsprecher Niels Buch und Projektleiterin Tina Fuest. Abgerundet wurde das Projekt vom 16.5. bis 20.5.: Im Foyer der Schule bot die Berufsschulkasse 11BFC von Frau Fuest Kuchen und Waffeln an.

 

Schulleiter Nick Szymanski freute sich darüber, dass seine Schule den Verein Aktion Hessen hilft e.V. mit der großen Spendensumme bei den Hilfstransporten für die Menschen in der Ukraine unterstützen kann. Er bedankte sich herzlich bei der Projektinitiatorin Tina Fuest, dem stellv. Schulsprecher Niels Buch, der Nahrungsmittelabteilung sowie den beteiligten Schülerinnen und Schülern, die mit ihren Aktionen viel Engagement und Hilfsbereitschaft gezeigt und so manche Schulpause dafür geopfert hätten.

 

Niels Buch bedankte sich im Namen der gesamten Schülervertretung bei allen Schülerinnen und Schülern der JPRS: „Diese Spendensumme spiegelt den Zusammenhalt der Schüler wider und zeigt ein großes Maß an Solidarität auf. Wir hätten wirklich nicht erwartet, eine solche Summe und Zustimmung in dieser Spendenaktion zu erreichen. Vielen Dank dafür!“

 

Der Aktion Hessen hilft e. V. gründete sich 1991 aus Anlass der jugoslawischen Nachfolgekriege als Initiative von Schülern und Jugendlichen. Inzwischen hat sich der Verein zu einer Gemeinschaftsaktion von über 300 hessischen Schulen entwickelt und seitdem Hilfsprojekte in Krisen-, Kriegs- und Katastrophengebieten in rund 30 Ländern weltweit durchgeführt. Seit den 1990er Jahren hat die Aktion Hessen hilft immer wieder Hilfsgüter für die Ukraine bereitgestellt und gemeinsam mit etablierten Netzwerkpartnern geholfen. Diese Vernetzung ermöglicht ihr nun eine schnelle und zielgerichtete Hilfe. Seit Beginn des Ukrainekrieges sind bereits mehrere Hilfstransporte in die Ukraine gestartet. Zahlreiche Hersteller unterstützen die Hilfslieferungen zielgerichtet und bedarfsgenau mit palettenweise Sachspenden. Um den Transport der Sachspenden und den Zukauf fehlender Hilfsgüter finanzieren zu können, ist die Aktion Hessen hilft auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen: Spendenkonto bei der Sparkasse Oberhessen, IBAN DE81518500790121007665, BIC HELADEF1FRI.

Mi

03

Apr

2019

JPRS pflegt neue Partnerschaft mit Berufsschule in Polen

Im Rahmen ihrer internationalen Schulpartnerschaften (u.a. Frankreich und Russland) hat die Johann-Philipp-Reis-Schule (JPRS) in Friedberg ein neues Schüleraustauschprogramm mit einer Berufsschule in Polen aus der Taufe gehoben. Die Kooperation mit der Zespół Szkół Technicznych Tadeusz Kościuszko in Leżajsk (Woiwodschaft Karpatenvorland) wird vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk gefördert. Letztes Jahr waren Vertreter der JPRS nach Leżajsk gereist, um die ersten Kontakte zu knüpfen. Von Seiten der JPRS organisieren Matthias Zinn und Eva-Maria Hund (Bäcker), Holger Buss und Dieter Blocher (Fleischer). Madlen Krawatzek und Christian Wolf (Elektrotechnik) sowie Dr. Sven Krusch die Schulpartnerschaft.

 

Vom 18.3. bis 22.3. besuchten die polnischen Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen Alfreda Grabowska-Błońska, Anna Kochmańska, Anna Zając und dem Lehrer Jan Jużyniec die JPRS. Untergebracht waren sie im Gästehaus des Klosters Ilbenstadt. Am Montag wurde die polnische Gruppe herzlich von den Lehrern und Auszubildenden der JPRS im Empfang genommen. Beteiligt waren Elektroniker für Betriebstechnik und Elektroanlagenmonteure, Fleischer und Fleischereifachverkäufer sowie Bäcker und Bäckereifachverkäufer.

 

Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Schulleiter Nick Szymanski und den Koordinator für internationale Aktivitäten Ralf von der Fecht begannen die Projektarbeiten. Im Fachbereich Elektrotechnik fertigten die Schüler Modelle von Energiegewinnungsanlagen. Das Projekt wurde ergänzt durch eine Betriebsbesichtigung bei der OVAG. Im Fachbereich Ernährung standen die Fertigung von Backprodukten wie Hefezopf, Brot und Flammkuchen, die Herstellung von Weißwürsten sowie Betriebsbesichtigungen bei den Firmen Hinnerbäcker und Dottenfelder Hof im Mittelpunkt. Die polnischen und deutschen Jugendlichen besichtigen mit ihren Lehrern Friedberg, Bad Nauheim und Frankfurt und unternahmen zahlreiche gemeinsame Freizeitaktivitäten.

 

Die Schülerinnen und Schüler aus beiden Ländern hatten viel Freude während der Projektwoche. Sie haben Freundschaften geschlossen und Neues kennengelernt. Jason Szabo, Auszubildender Bäcker im 3. Ausbildungsjahr bei der Firma Mack (Butzbach), zog folgendes Resümee: „Das Arbeiten zusammen mit den Polen hat mir viel Spaß gemacht. Ich konnte ihnen viel zeigen. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit in Polen.“ Und Karol Surma, polnischer Informatikschüler, äußerte über die Woche: „Ich fand es sehr schön in Deutschland. Ich habe interessante Leute in meinem Alter kennengelernt und einen Eindruck von ihren Gedanken und ihrer Kultur bekommen. Ich mochte das Projekt, weil ich viel über Energiegewinnung in Deutschland und Polen gelernt habe.“

 

Nach dem erfolgreichen Einstand des deutsch-polnischen Schüleraustausches werden die Auszubildenden und Lehrer der JPRS vom 31.3. bis 5.4. die Partnerschule in Leżajsk besuchen. Zukünftig soll der Kontakt mit der polnischen Berufsschule kontinuierlich gepflegt und einmal jährlich ein Schüleraustausch durchgeführt werden.

Do

14

Jun

2018

Die Fleischer sind ausgezeichnet!

Urkunde vom hessischen Ministerpräsident für die Fleischerlehrlinge an der Johann-Philipp-Reis-Schule in Friedberg

 

Hohe Anerkennung für die Fleischerlehrlinge an der Johann-Philipp-Reis-Schule in Friedberg. Für Ihre Schüler nahmen die Fachlehrer Holger Buss und Dieter Blocher die Urkunde der Qualitätsprüfung des hessischen Fleischerhandwerks persönlich aus den Händen vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier entgegen. Der war eigens nach Korbach gekommen, um im Rahmen des Hessentags 2018 auf dem Stand der Fleischerinnung Waldeck-Frankenberg die Urkunden und Pokale an die teilnehmenden Betriebe und Schulen zu überreichen. Dabei lobte er die Initiative der hessischen Fleischer, sich eigenen Qualitätskontrollen zu unterwerfen. Er sei stolz, solche Spitzenprodukte des hessischen Fleischerhandwerks auszeichnen zu dürfen.

 

Do

03

Mai

2018

Klassenfahrt der Nahrungsmittelabteilung der JPRS nach Berlin

Vom 15. bis 18. April 2018 unternahm die Nahrungsmittelabteilung der Johann-Philipp-Reis-Schule (JPRS) in Friedberg eine mehrtägige Exkursion nach Berlin. Es war die Klassenfahrt der Auszubildenden im 2. Lehrjahr im Bäcker- und Metzgerhandwerk. Die Lehrlinge wurden von den Lehrkräften Matthias Zinn und Eva Maria Hund (Bäcker) sowie Holger Buss und Arcu Koc (Metzger) begleitet und betreut.

 

Das Programm der Klassenfahrt umfasste touristische Ziele wie den Check Point Charlie und eine Rundfahrt durch Berlin sowie Ausflüge, die ausbildungsbezogen waren bzw. der Allgemeinbildung dienten. So wurde die Gruppe aus Friedberg im Reichstagsgebäude vom Bundestagsabgeordneten Oswin Veith herzlich in Empfang genommen. Herr Veith zeigte den Schülerinnen und Schülern den Deutschen Bundestag und informierte sie über seine parlamentarische Arbeit. Die JPRS-Lehrlinge freuten sich sehr über die Gastfreundlichkeit des Abgeordneten aus der Wetterau in seinem Arbeitsbereich im fernen Berlin.

 

Die angehenden MetzgerInnen, BäckerInnen und BäckereifachverkäuferInnen zeigten sich sehr interessiert am Besuch des KaDeWe mit seiner exquisiten Feinkostabteilung. Hier konnte man sich allein schon durch das Betrachten der Auslagen viele Tipps für die Herstellung und Präsentation von Feinkostwaren im Einzelhandel holen.

 

Abgerundet wurde der didaktische Teil der Klassenfahrt mit der Besichtigung einer typischen Berliner Markthalle. Bei Fragen zu den Produkten konnten die Lehrkräfte der JPRS und die Marktmitarbeiter weiterhelfen.

 

Die Metzger- und Bäckerlehrlinge erlebten in der Bundeshauptstadt vier ereignis- wie lehrreiche Tage und erhielten viele Anregungen für ihre berufliche Praxis. Dies sowie der gestärkte Gemeinschaftsgeist sind gute Voraussetzungen für das anstehende Prüfungsjahr.

 

Fr

23

Jun

2017

Wieder mal ausgezeichnet unsere Bäcker!

Das Institut für Qualitätssicherung von Backwaren vergibt 1 x sehr gut und 3 x gut

Das IQBack (Institut für Qualitätssicherung von Backwaren) - eine Einrichtung der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk – verlieh im Rahmen einer sensorischen Qualitätsprüfung dem 4-Saatenbrot der JPRS-Bäcker die Note sehr gut, während das Kürbisbrot, das Kümmelbrot sowie der Vinschgauer jeweils mit gut abschnitten.

 

Das Zertifikat, welches einen Ehrenplatz neben den anderen Auszeichnungen erhalten hat, ist ein weiterer Beleg für den hohen Qualitätsstandard der Backwaren, die unser Bäckerteam unter der Leitung von Mathias Zinn, gemeinsam mit den Auszubildenden produziert.  

Mi

07

Jun

2017

JPRS Metzger- und Bäckerlehrlinge zu Besuch in Chaumont

Schüleraustausch im Rahmen der Kooperation mit französischer Berufsschule

Zu den Kooperationen der JPRS gehört der regelmäßige Erfahrungsaustausch mit der CFA Interpro de la Haute-Marne in Chaumont. Beide Berufsschulen intensivieren ihre Zusammenarbeit insbesondere bei den Nahrungsmittelberufen.  Im Rahmen der Kooperation findet jedes Jahr ein Schüleraustausch statt. Finanziell gefördert wird diese Kooperation vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW).

 

Kürzlich fuhren unsere Bäcker- und Metzgerlehrlinge nach Chaumont. Betreut wurden sie von ihren Fachlehrern Eva Maria Hund, Holger Buss, Matthias Zinn und Dieter Blocher. Das Nahrungsmittelteam der Berufsschule CFA Interpro unter der Federführung von Olivier Suc bot den Gästen aus Friedberg ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehörte eine Stadtbesichtigung genauso wie Führungen durch eine Metzgerei, Bäckerei und Brauerei.

 

Die französischen und deutschen Lehrlinge arbeiteten in der CFA an gemeinsamen Projekten in der schuleigenen Bäckerei und Metzgerei. Von den ersten kreativen Ideen bis zur Ausführung stellten die Schülerinnen und Schüler originelle Nahrungsmittelprodukte her. Die Woche klang gesellig aus mit einem gemütlichen Abendessen im Schulrestaurant. Zu diesem Anlass wurden von den Lehrlingen in Eigenregie hergestellte Leckereien (Backwaren, Würste etc.) serviert und verköstigt.

 

Fazit: Die JPRS-Lehrlinge lernten in Chaumont viel Interessantes über die dortige Ausbildung, Nahrungsmittelherstellung und regionale Produkte. Davon profitieren sie im Hinblick auf ihre Handwerksausbildung, den kulturellen Austausch und eine mögliche spätere Tätigkeit innerhalb der EU. Das JPRS-Nahrungsmittelteam und Schulleiterin Jutta Tschakert freuen sich bereits, im nächsten Frühjahr die Gäste aus Chaumont in Friedberg willkommen zu heißen.

Mo

20

Feb

2017

JPRS-Falschgeld-Präventions-Seminar für Verkaufskräfte

Wissenswertes über Blüten und falsche Fuffziger

Zum zweiten Mal veranstaltete die JPRS am 9.2.17 ein Falschgeld-Präventions-Seminar für Bäckerei- und Fleischerei Fachverkäufer. Von Seiten der JPRS-Nahrungsmittelabteilung hatten die Fachlehrer Christine Greskamp, Dieter Blocher und Matthias Zinn die Falschgeldexperten Michael Holl und Manfred Ludwig (Deutsche Bundesbank) eingeladen.

 

Während der Vorstellungsrunde baten die Referenten die Anwesenden, eigene Erfahrungen mit Falschgeld einzubringen. Dabei zeigte sich, dass die Fachverkäufer nie zuvor mit Falschgeld zu tun hatten. Daher bekundeten alle großes Interesse, im Sinne der Prävention mehr über dieses im Verkaufsbereich wichtige Thema zu erfahren.

 

Im theoretischen Teil des Fachseminars wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv über Merkmale und Methoden der Falschgeld-Identifizierung informiert. Darüber hinaus berichteten Herr Holl und Herr Ludwig Wissenswertes über die so genannten „Blüten. So z.B., dass 95% des Falschgeldes auf die 20er- und 50er-Scheine entfallen oder dass die neuen Euro-Scheine fünf Sicherheitsmerkmale aufweisen, die eine geschulte Verkaufskraft besser erkennen kann als jeder Falschgelderkennungs-Automat. Verblüffend war auch die Aussage, dass eine Banknote in der Herstellung lediglich 11 Cent kostet (Münze: 16 Cent).

 

Derart professionell geschult, fiel es der Seminargruppe nicht schwer, während der anschließenden Übungsphase unterschiedliche Falschgeld-„Blüten“ zu identifizieren, die die Referenten im Raum „in Umlauf“ brachten. Während dieser Zeit durfte aus Sicherheitsgründen niemand den Seminarraum verlassen. Zum Abschluss des Seminars äußerten sich die angehenden Verkaufskräfte positiv über die aus der Falschgeldschulung erworbenen Erkenntnisse.

Di

16

Sep

2014

Sympathieträger mit Zukunft!

Auszubildende des JPRS-Fachbereichs Fleischer als professionelle Fotomodells!

Im Rahmen der Arbeiten am neuen Nachwuchs-Werbeportal des Fleischerhandwerks, erhielten vier Auszubildende des JPRS-Fachbereichs Fleischer die einmalige Gelegenheit, an ihrer gewohnten Arbeitsstätte, als Modells vor einem professionellen Fotografen zu posieren.

 

Ziel der Aktion war es glaubwürdige "echte" Typen darzustellen, die in der anvisierten Zielgruppe als Sympathieträger für eine Ausbildung im Fleischerhandwerk werben. Eine Aufgabe, die unsere feschen Jungs und Mädels, wie wir meinen, mit Bravour gelöst haben.

Die nächsten Fotoaufträge stehen sicher vor der Tür!

Titelseite der "Allgemeinen Fleischerzeitung" vom 30. Juli 2014.
Titelseite der "Allgemeinen Fleischerzeitung" vom 30. Juli 2014.
Artikel aus der "Allgemeinen Fleischerzeitung" vom 30. Juli 2014.
Artikel aus der "Allgemeinen Fleischerzeitung" vom 30. Juli 2014.

Do

30

Jan

2014

Wetterauer Zeitung JPRS-Frühstücksaktion Artikel

"Erst Müsli, dann Mathe" vom 28. Januar 2014