Fachbereich Fahrzeugtechnik

„Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung. Ich glaube an das Pferd.“ 

Kaiser Wilhelm II (von 1888-1918 letzter Deutscher Kaiser und König von Preußen)

Wir bilden in folgenden Schulformen aus:

Berufsfachschule

Berufsschule

Berufe rund ums Rad – bei Jugendlichen hoch im Kurs

 

Berufe rund ums Rad stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs, was alleine schon die hohe Schülerzahl zeigt: ca. 250 Lernende werden in 10 Klassen überwiegend im Blockunterricht durch acht Kollegen beschult. Auch die zentrale und verkehrsgünstige Lage der JPRS im Wetteraukreis trägt zu diesen Schülerzahlen bei. Dies wird zusätzlich noch durch die räumliche und persönliche „Nähe“ zu vielen Ausbildungsbetrieben unterstützt. 

  

Im 3,5-jährigen Ausbildungsberuf “Kraftfahrzeugmechatroniker/-in“ vereinigen sich Ausbildungsinhalte aus den Bereichen der Kfz-Mechanik und -Elektronik (=Mechatronik). Dazu gehören außerdem umfangreiche Kfz-Systemkenntnisse, Service- und Diagnosetätigkeiten und nicht zuletzt Inhalte aus dem Dienstleistungs- und Kundenbetreuungsbereich.

  

An der JPRS werden Kraftfahrzeugmechatroniker/-innen in den Schwerpunkten Personenkraftwagentechnik und Nutzfahrzeugtechnik ausgebildet. Im ersten Lehrjahr wird auch der Schwerpunkt Landmaschinentechnik ausgebildet.

  

Hier sind sie in der Planung, Wartung, Prüfung, Diagnose, Instandsetzung, Aus- und Umrüstung tätig. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen des dualen Ausbildungssystems bei Fahrzeugherstellern bzw. Servicebetrieben, sowie in der Berufsschule (Teilzeitform). 

 

Die moderne Technik in den Kraftfahrzeugen

verlangt ein weites Qualifikationsspektrum, wie z.B.: 

 

  • Diagnostizieren von Fehlern, Störungen und deren Ursachen mit Hilfe von Diagnosecomputern 
  • Warten, Prüfen und Einstellen von Kraftfahrzeugen und Systemen 
  • Demontieren und Montieren von Baugruppen und deren Bauteile 
  • Instandsetzen von Kraftfahrzeugen und deren Bauteilen 
  • Aus-, Um- und Nachrüsten von Kraftfahrzeugen mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen 
  • Untersuchen von Kraftfahrzeugen gemäß rechtlicher Vorschriften 
  • In Betrieb nehmen und Bedienen von Kraftfahrzeugen mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen 
  • Aktualisieren von Systemen und Prüfgeräten mit neuer Software 
  • Situationsgerecht mit Kunden kommunizieren 
  • Planen und Kontrollieren von Arbeitsabläufen, Bewerten von Arbeitsergebnissen und Anwenden von qualitätssichernden Maßnahmen 

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass "ideale KFZ-Mechatroniker/-innen" "schraubende Computerexpert/-innen" sind - die den Umgang mit Hard- und Software genauso beherrschen, wie das handwerkliche Arbeiten am Fahrzeug. Neben dem Werkzeugwagen kommt also immer mehr der Diagnosecomputer zum Einsatz. Moderne Fahrzeuge verlangen auch modernen Service und somit gute Kenntnisse über die immer stärkere Vernetzung von Elektronik (ESP, ABS, CAN-BUS usw.) und Mechanik (Austausch von Baugruppen, Wartungs- und Reparaturarbeiten). Hierbei sind auch unterschiedliche Aspekte des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der Qualitätssicherung zu beachten. Aus diesen Gründen sollten Bewerber/-innen laut Empfehlung des Zentralverbands des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes zumindest einen guten (besser: sehr guten) Hauptschulabschluss oder einen guten Realschulabschluss in der Tasche haben. 

 

Mediale / technische Ausstattung: 

Lehrer-PCs mit Internetzugang in allen Kfz-Räumen, Projektionsmöglichkeiten durch Beamer in den beiden Fachklassenräumen B12 und B14, 10 Schüler-PCs mit Internetzugang und den Werkstattinformationssystemen „Bosch ESItronic“ und „Daimler Aftersales WIS“ im Fachklassenraum B12.

 

Team:

Fachbereichstelefon: 06031-732752

 

 

 

Team:  

 

Name: Uwe Bingel

Funktion: Fachtheorie und Fachpraxis, Prüfungsausschuss

E-Mail: bingel@jprs.de

 

Name: Nico Diehl 

Funktion: Fachtheorie, Teamsprecher

E-Mail: diehl@jprs.de

 

Name: Pitt Graulich

Funktion: Fachtheorie und Fachpraxis

E-Mail: graulich@jprs.de

 

Name: Klaus Kamm

Funktion: Fachtheorie und Fachpraxis, Prüfungsausschuss

E-Mail: kamm@jprs.de

 

Name: Achim Kopp

Funktion: Fachtheorie, Prüfungsausschuss

E-Mail: kopp@jprs.de

 

Name: Nils Laudt

Funktion: Fachtheorie, Lehrer im Vorbereitungsdienst

E-Mail: laudt@jprs.de

 

Name: Andreas Rausch

Funktion: Fachtheorie und Fachpraxis, Prüfungsausschuss

E-Mail: rausch@jprs.de

 

Name: Thomas Vollmuth

Funktion: Fachtheorie (Berufsschule und Berufsfachschule)

E-Mail: vollmuth@jprs.de

 

 

 


Mi

18

Nov

2020

JPRS erwirbt neues Schulungsfahrzeug für die Kfz-Ausbildung

Die Johann-Philipp-Reis-Schule (JPRS) in Friedberg verfügt als gewerblich technische Berufsschule über mehrere Werkstätten, in denen die Schülerinnen und Schüler in Ergänzung zu ihren Ausbildungs- und Praktikumsbetrieben theoretische Kenntnisse und handwerkliche Fertigkeiten erwerben. In der Kfz-Werkstatt werden Berufsschülerinnen und Berufsschüler zur Kfz-Mechatronikern bzw. zum Kfz-Mechatroniker ausgebildet. Die moderne Ausstattung der Werkstatt ermöglicht den Jugendlichen das handwerkliche Arbeiten am Fahrzeug gleichermaßen wie den fachgerechten Einsatz des Diagnosecomputers.

 

Damit die Schülerinnen und Schülern bei der Ausbildung in den Bereichen Automechanik, Kfz-Elektronik und Software immer auf dem modernsten Stand der Technik sind, erneuert der Fachbereich Fahrzeugtechnik der JPRS in regelmäßigen Abständen seinen Fuhrpark. Aktuell hat die Berufsschule einen Mercedes Benz ML 420 CDI 4MATIC für das 2.-4. Ausbildungsjahr erworben, dessen Anschaffung mit Mitteln des Wetteraukreises realisiert werden konnte.

 

Für Uwe Bingel, Kfz-Fachlehrer und Mitglied des Prüfungsausschusses, ist der ML 420 CDI ein perfektes Schulungsfahrzeug, mit dem die theoretischen Inhalte der Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker mit gezielten praktischen Übungen am Fahrzeug umgesetzt werden können. So können die Jugendlichen z.B. an dem Mercedes Benz das Diagnostizieren des Startsystems und der Sicherheitssysteme erlernen. Weiterhin ermöglicht das Fahrzeug die Ausbildung an Systemen wie Allradtechnik und Luftfederung sowie die Instandsetzung von Antriebskomponenten.

 

Die autobegeisterten Auszubildenden in der Kfz-Werkstatt freuen sich über die Neuanschaffung der Schule und dass sie an einem attraktiven Schulungsfahrzeug lernen dürfen. Das Allradfahrzeug besitzt einen V8-Dieselmotor mit 4,0 Liter Hubraum und ein umfangreiches Ausstattungspaket: Automatik-Getriebe, Vario-Lenkung, adaptives Dämpfungssystem, Rückfahrkamera, Parktronic, Sitzklimatisierung, Dieselpartikelfilter, Reifendruckverlust-Warnung, Airmatic-Luftfederung, Thermotronic-Klimatisierungsautomatik, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht uvm.

 

Kfz-Fachlehrer Uwe Bingel sieht in dem neu erworbenen Schulungsfahrzeug einen wichtigen Ausbildungsbaustein, um auch in Zukunft den Schülerinnen und Schülern, die sich für den Berufszweig Fahrzeugtechnik begeistern, eine zukunftsweisende und interessante Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker zu ermöglichen.

Mi

07

Jun

2017

"Aktion junge Fahrer 2017" – die JPRS stand mal wieder Kopf!

Aktionstag zum wichtigen Thema "Unfall-Prävention für junge Autofahrer"

Fotos: Adrian Nestoriuc

Actionreicher JPRS-Aktionstag zur Verbesserung der persönlichen Einschätzung des Sicherheitsrisikos junger Menschen im Straßenverkehr

Ziel des Aktionstages ist die Verbesserung der Einschätzung des persönlichen Sicherheitsrisikos junger Menschen im Straßenverkehr, besonders im Bereich Alkohol und Drogen. Wichtige Risikofaktoren sind das „Nicht angeschnallt sein“ sowie die völlige Selbstüberschätzung. Beinahe täglich werden Notfallmediziner mit schwersten Verkehrsunfällen konfrontiert, bei denen die Unfallverursacher junge Autofahrer zwischen 19 und 21 Jahren sind. Am gut besuchten Aktionstsag "Junge Fahrer" bildeten der Überschlagsimulator und der Gurtschlitten das Warming- up für die Vorträge der Polizei, des Notfallseelsorgers und der Fahrphysik. 

 

Notfallmediziner - das eigene Verhalten analysieren, um Notfälle zu vermeiden

Mit authentischen Unfallbildern und Ausführungen, im Hinblick auf die Rettungseinsätze sowie Schicksale von Opfern und Angehörigen, öffnete der Notfallmediziner Dr. Freier den Blick der Schüler auf ihr eigenes Verhalten. Weiterhin referierte er über die Auswirkung von Alkohol und Drogen sowie daraus resultierende mittel- und langfristige

Schädigungen und Spätfolgen für den menschlichen Körper. Weiterhin informierte er die Schüler, wie sie sich vor unbeabsichtigtem Drogenkonsum, welcher oft in Form von KO- Tropfen erfolgt schützen können, um nicht anschließend Opfer von Gewaltverbrechen zu werden. 

 

Alkohol am Steuer - mit BOB am Steuer sicher nach Hause

Zum Thema Alkohol am Steuer referierte ein Beamter vom Polizeipräsidium Mittelhessen über BOB. Wer ist BOB? BOB ist jene Person in einer Gruppe, die nach Absprache keinen Alkohol trinkt und die Mitfahrer sicher nach Hause bringt.

Mehr Informationen zu BOB:  www.aktion-bob.de 

 

Überschlagsimulator - das optimale Instrument zur Vermittlung des korrekten Verhaltens im Ernstfall 

Info: Nur etwa 30 % aller Unfallfahrzeuge kommen nach einem schweren Crash in der Normallage auf allen vier Rädern zum Stehen. Fragestellung: Wie befreie ich mich aus einem umgestürzten Fahrzeug? Da die wenigsten Schüler über Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen, ist das Wissen über die physikalischen, medizinischen und vor allem psychologischen Hintergründe eines solchen Notfalls sowie die Vermittlung des richtigen Verhaltens im Ernstfall von großer Bedeutung. Der Überschlagsimulator bot den Jugendlichen das optimale Instrument, die Selbstrettung bzw. Rettung Dritter aus Unfallfahrzeugen realistisch zu simulieren. Hier konnten sie sich für Situationen sensibilisieren, in denen Schock, Panik und Orientierungslosigkeit oft zu übereilten und falschen Handlungen führt. 

 

Gurtschlitten – erst gurten, dann spurten!

Auch der Gurtschlitten war nichts für schwache Nerven. Bei der Abfahrt auf dem 2-sitzigen Schlitten hatten die Schüler die Möglichkeit die Wirkung von Sicherheitsgurten bei einer Geschwindigkeit von etwa 11 km/h am eigenen Körper zu erleben. Die Referenten der Verkehrswacht informieren die Benutzer, wie auch die Zuschauer über richtiges Angurten welches lebensrettend ist. 

 

Fahrphysik - Gefahrenpotentiale transparent vermittelt

Beim Vortrag zur Fahrphysik erfuhren die Schüler, wie man Wege und Zeiten im Zusammenhang mit der Fahrgeschwindigkeit sowie Überholwege und Überholzeiten abschätzen und berechnen kann. Sie wurden darüber aufgeklärt, dass das Beschleunigungsverhalten von verschiedenen Faktoren abhängt, Bewegungsenergie ein Gefahrenpotenzial bildet und nicht zuletzt, welche fatalen Auswirkungen ein Frontalcrash selbst bei geringer Geschwindigkeit hat. 

 

Notfallseelsorge – aktive Hilfe in akuten Krisensituationen 

Der Vortrag des Notfallseelsorgers hinterließ bei den Zuhörern tiefe Betroffenheit. Eine Tätigkeit, die sich nicht ausschließlich mit der Betreuung der Opfer sowie deren Angehörigen am Unfallort auseinandersetzt, sondern auch damit, Opfer, Angehörige, Beteiligte und Helfer von Notfällen in der akuten Krisensituation zu beraten und zu stützen. 

Zum Einsatzspektrum eines Notfallseelsorgers gehören weiterhin die psychologische Betreuung der Angehörigen nach traumatischen Ereignissen, wie erfolgloser Reanimation, plötzlichem Kindstod und Suizid sowie die Begleitung der Polizei bei der Überbringung von Todesnachrichten. 

 

Slalomfahrt mit Ecstasy Brille - Live-Erlebnisbericht einer "Schülerreporterin"

Lea Völker von der Gymnasialklasse BG11b engagierte sich als Schülerreporterin: „Unsere erste Station war der Schulsanitätsdienst, der aus Schülern unserer Schule besteht. Die Aktion kann man sich vorstellen wie ein Erste-Hilfe-Kurs mit Übungen, wie man als Ersthelfer bei einem Autounfall helfen kann. Bei der nächsten Station war ein Vertreter der Notfallseelsorge in Hessen anwesend, der über seine Tätigkeit informierte. Die Station BOB Polizei betreute Polizeioberkommissar Jürgen Sill. Er zeigte uns u.a. einen Film über einen Unfall, bei dem vier Jugendliche ums Leben gekommen waren. Wir haben besprochen, was bei der Autofahrt alles falsch gelaufen war, z.B. dass keiner angeschnallt und der Fahrer viel zu schnell gefahren war. Interessant war auch die Station Rauschbrille, die ein Mitarbeiter der Friedberger Suchthilfe betreute. Wir durften zwei Brillen ausprobieren, die die Einschränkungen nach dem Konsum von Alkohol bzw. Ecstasy simulierten. Mit der Ecstasy-Brille absolvierten wir dann einen Slalomparcour auf einem Bobbycar – das war schwerer als gedacht!“

 

Teilnehmende Partner: Verkehrswacht, JPRS- Schulsanitätsdienst, Facharzt für Notfallmedizin und Anästhesie Dr. Birger Freier, Polizeipräsidium Mittelhessen sowie ein Notfallseelsorger.

 

Wir danken allen Beteiligten und Besuchern und hoffen, dass wir mit dem Aktionstag dazu beigetragen haben, unsere Schüler zu sensibilisieren, um diese vor dramatischen Verkehrsunfällen zu schützen.  

Mi

24

Mai

2017

JPRS goes Hightech – neues Elektroauto zu Gast in der KFZ-Werkstatt

Das neue E-Auto, Kfz-Schüler 2. Ausbildungsjahr, 3. von links Uwe Bingel
Das neue E-Auto, Kfz-Schüler 2. Ausbildungsjahr, 3. von links Uwe Bingel

Welche Vor- und Nachteile hat ein Elektroauto gegenüber einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor? Wie ist die Funktionsweise? Wie sehen die Werkstatt-Abläufe aus? Welche Reparaturen erfordert ein E-Auto? Wo sind Gefahrenpunkte und wie sieht die Erste Hilfe aus? Welche Lademöglichkeiten gibt es? Wie kann ich ein Hochvoltsystem abschalten?

 

Diese und viele weitere Fragen ergaben sich im Kfz-Unterricht an der JPRS, als der Typus des E-Autos im Fokus stand. Doch die Schüler des zweiten Kfz-Ausbildungsjahrgangs beschäftigten sich mit diesen Fragen nicht nur theoretisch. Die neuen Herausforderungen wurden mit Hilfe des Elektro-Fahrzeuges des Kfz-Landesverbandes Hessen praxisorientiert geklärt.

 

Höhepunkt des Praxisunterrichts waren Probefahrten mit dem Elektrofahrzeug, um Reichweite und Fahrdynamik am eigenen Leib zu erfahren. Dabei wurden von den Auszubildenden
Verbrauchsberechnungen im Vergleich zum Verbrennungsmotor erstellt. Das „Freischalten“ eines Elektrofahrzeuges wurde an dem Mitsubishi I-Miev geübt. Auch die Gefahren im Zusammenhang mit der 350 Volt Gleichspannung der Hochvoltbatterie wurden besprochen.

 

„Alternative Antriebsmöglichkeiten wie Hybrid- und Elektroantrieb gehören seit 2013 zum Ausbildungsinhalt der Kfz-Mechatroniker“ erläuterte Kfz-Fachlehrer Uwe Bingel, der sich über Weiterbildungen zur Elektrofachkraft für Hochvoltfahrzeuge qualifiziert hat. „Nur geschulte Fachkräfte dürfen und können in Zukunft Reparaturen und Wartungen an Elektrofahrzeugen durchführen“ erklärte Bingel den Auszubildenden.

 

Die Kfz-Auszubildenden zeigten sich begeistert über das E-Auto („Mann, geht der ab!“, „Hört sich an wie 'ne S-Bahn!“, „Bei einigen Supermärkten und Parkhäusern kann man kostenlos tanken!“), nur ein Azubi äußerte Bedenken: „Der ist langweilig, macht keinen Krach und hat nicht mal vernünftige Räder drauf!“

 

Ausbilder und Schüler waren zufrieden über die gelungene Kombination von Theorie und Praxis und die erlebte Erfahrung mit einer neuen, zukünftigen Dimension des Autofahrens. So lautete denn auch das Fazit aller Beteiligten: „Das Elektrofahrzeug ist sicherlich eine ernsthafte Alternative zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor“.