Berufsschule – Ausbildungsberuf Fachangestellte für Bäderbetriebe

Beschreibung: Fachangestellte für Bäderbetriebe

Ausbildende sind meist Städte, Gemeinden oder private Betreiber die betrieblichen Ausbildungsorte sind Hallen-, Frei- und Freizeitbäder.

Das Berufsbild ist sehr vielseitig, es umfasst alle Aufgaben, die in einem modernen Schwimmbad anfallen:

  • Beaufsichtigung des gesamten Badebetriebes mit besucherfreundlichem Service
  • Eingreifen bei Notfällen sowie Rettung und Erstversorgung von Verletzten
  • Planung und Durchführung von unterschiedlichen Veranstaltungen im Schwimmbad, wie Schwimm- und Springunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene, Aquafitness / Wassergymnastik, Schwimmfeste und Spiele für Kinder
  • Sorgen für die Sauberkeit und Hygiene im Bad
  • Regelmäßige Überprüfung der Badewasserqualität
  • Bedienen der technischen Anlagen des Bades
  • Organisation von Bädern auf der Grundlage wirtschaftlicher Betriebsführung im Rahmen kommunaler und gesetzlicher Vorgaben

 

Benötigte Skills: Vorkenntnisse, Fähigkeiten, Interessen

  • Voraussetzungen zum Erlernen des Berufes gibt es eigentlich nicht
  • Ein Realschulabschluss ist jedoch von Vorteil.
  • Schwimmsportliche Fähigkeiten sind notwendig
  • Ein offenes, freundliches Auftreten ist wünschenswert

 

Unterrichtsablauf:

Der Unterricht in der Berufsschule ist in den beruflichen Lernbereich und den allgemeinen Lernbereich unterteilt.

Der allgemeine Lernbereich umfasst die Fächer Deutsch, Politik und Wirtschaft sowie Sport.

Ansprechpartnerin:

Fr. Claudia Einhoff

einhoff@jprs.de

 

Abteilungsleiterin BS:

Fr. Sandra Betz

betz@jprs.de


Do

20

Apr

2017

Artikel über die Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe aus der Frankfurter Rundschau vom 27.03.2017

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