An der Johann-Philipp-Reis-Schule werden Auszubildende, bedingt durch die örtliche Struktur der metallverarbeitenden Handwerks- und Industriebetriebe, in den Bereichen Konstruktionstechnik und Metallgestaltung sowie im Anlagen und Maschinenbau ausgebildet. Neben der modernen Fertigungs- und Produktionsverfahren werden auch aktuelle Fragen des Umweltschutzes und der Energieeinsparung im Unterricht behandelt.
Fortbildungsmöglichkeiten:
Unterschiedliche Organisationsformen des Unterrichts:
Voraussetzungen:
Dauer: 3 oder 3,5 Jahre
Unterrichtsablauf:
Der Unterricht findet in Fachklassen strukturierte nach Lernfeldern statt. Dabei steht die Projektarbeit im Vordergrund, wodurch die Handlungskompetenz der Schüler gefördert wird. Planen und Durchführen von Arbeitsabläufen, sowie das Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen sind ein wichtiges Ziel des Unterrichts.
Der Ausbildungsberuf Metallbauer beinhaltet folgende Lernfelder:
Vorteile der JPRS:
Die Vermittlung der berufsfeld- bzw. berufsrichtungsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten erfolgt zu einem großen Teil in der schuleigenen Werkstatt.
Der Unterricht erfolgt modern, schülerorientiert, unterstützt die berufsbezogene Projektarbeit und fördert somit die Handlungskompetenz der Schüler.
Das Lehrpersonal besteht aus Kollegen mit zum Teil langjähriger und einschlägiger Berufs- und Industrieerfahrung vor Aufnahme des Lehrerberufes.